Partnerschaft und Mitwirkung

Werden Sie ein Teil des Bündnisses!

Wir rufen zivilgesellschaftliche Institutionen, wie Stiftungen, Bildungsträger und -programme, aber auch Politik und Verwaltung in Bund und Ländern dazu auf, sich dem Bündnis anzuschließen, das Vorhaben zu unterstützen und diese gesamtgesellschaftliche Initiative möglich zu machen.

Machen Sie das Bündnis möglich!

Das Bündnis wird als gesamtgesellschaftliche Initiative durch eine große Zahl von Organisationen, staatlichen Stellen, Initiativen und Privatpersonen getragen. Ziel ist es, sie nach ihren jeweiligen Möglichkeiten einzubinden und passende Gelegenheiten zur finanziellen und/oder ideellen Unterstützung zu bieten.

Werden Sie Teil der Bündnisbewegung und wirken Sie aktiv an der Entwicklung mit!

So werden Sie Partner*in im Bündnis

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Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden?

Der Beitritt zum Bündnis Bündnis Bildung für eine demokratische Gesellschaft steht grundsätzlich allen Organisationen offen, die

  • die freiheitlich-demokratische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland achten und eine offene und vielfältige Gesellschaft auf Basis des Grundgesetzes fördern,
  • im Bildungsbereich tätig sind und
  • sich erklären bzw. verpflichten, die Ziele und Aufgaben des Bündnisses aktiv zu fördern.

Welchen Beitrag können Sie leisten?

Die Partnerschaft im Bündnis Bildung für eine demokratische Gesellschaft ist möglich:

a) als fördernde*r Partner*n oder
b) als ideelle*r Unterstützer*in

Die damit verbundenen verschiedenen Mitwirkungsmöglichkeiten und Beiträge zur Unterstützung des Bündnisses sind der jeweils aktuellen Partnerschaftsbroschüre zu entnehmen.

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Werden Sie Partner*in!

Partner*innen im Bündnis Bildung für eine demokratische Gesellschaft können private und öffentliche Organisationen, Einrichtungen und Initiativen werden, welche die Ziele des Bündnisses teilen, nach außen vertreten und gemeinschaftlich vorantreiben.
Die Partnerschaft im Bündnis erfolgt auf Antrag und ist an eine aktive Unterstützung geknüpft. Die Partnerschaft muss schriftlich mit der nachfolgenden Erklärung zur Partnerschaft und der Satzung beantragt werden:

Partnerschaft beantragen

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Wie geht es dann weiter?

Nachdem Sie den Antrag auf Partnerschaft online ausgefüllt haben, erhalten Sie per E-Mail eine Zusammenfassung. Bitte unterzeichnen Sie diese und senden sie den unterschriebenen Antrag an die Steuergruppe des Bündnis Bildung für eine demokratische Gesellschaft zu:

Bündnis Bildung für eine demokratische Gesellschaft
Steuergruppe Bündnis
c/o Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik e. V.
Müllerstraße 156a, Aufgang 4
13353 Berlin

oder per E-Mail an: buendnis@degede.de

Die Geschäftsstelle des Bündnisses prüft den Antrag hinsichtlich der formalen und inhaltlichen Kriterien und legt der Steuergruppe eine Empfehlung vor. Über die Aufnahme im Bündnis entscheidet die Steuergruppe dann in der nächsten Sitzung.
Die antragstellenden Partner*innen und unterstützenden Organisationen werden über die Entscheidung informiert und haben die Möglichkeit, ihr innerhalb von 14 Tagen schriftlich zu widersprechen. Der Widerspruch wird dann durch die Steuergruppe geprüft, die ggf. neu über den Antrag entscheidet.

Sie haben es geschafft!

Die Partner*innen und unterstützenden Organisationen im Bündnis Bildung für eine demokratische Gesellschaft werden entsprechend Ihrer Rolle bzw. Ihres Engagements in die Aktivitäten und Kommunikation des Bündnisses eingebunden:

  • Nennung als Förderer*in / Partner*in gemäß Förderstatus in der Außenkommunikation,
  • Option auf Verwendung des Bündnis-Logos bzw. Nennung als Träger*in / Förderer*in / Partner*in in eigenen Medien,
  • Option auf Mitwirkung in den Themenforen, ggf. auch in der Steuergruppe und/oder im Bündnisrat,
  • automatische Einladungen zu den Bündnisveranstaltungen,
  • automatische Informationen über den Bündnis-Newsletter sowie gezielt zu bestimmten Themen und Anlässen.

Die Partner*innen: Stärke im Verbund

Aufgrund der Bedeutung, Komplexität und Reichweite der Aufgaben ist ein breites Bündnis von Partner*innen erforderlich, das sich flächendeckend und nachhaltig für die Umsetzung der gemeinsamen Ziele einsetzt.

Hierzu zählen u.a.:

  • zivilgesellschaftliche Organisationen mit Expertise in den Sektoren der Bildung für eine demokratische Gesellschaft,
  • Initiativen und Organisationen, welche die Kinder und Jugendlichen vertreten und somit auch die Perspektive junger Menschen repräsentieren,
  • Stiftungen, die das Programm finanziell und durch ihre Expertise fördern,
  • staatliche Einrichtungen, die Zugänge zu Bildungseinrichtungen ermöglichen und unterstützen sowie öffentliche Mittel zur Verfügung stellen können,
  • sowie grundsätzlich alle zivilgesellschaftlichen Akteure, die sich dem Thema verbunden fühlen, es unterstützen, begleiten und nach ihren Möglichkeiten fördern möchten.